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Ich denk, ich denk zu viel
Wer bringt das Lebensgefühl in Zürich besser auf den Punkt als die Autorin und Kolumnistin Nina Kunz? In ihrem Bestseller «Ich denk, ich denk zu viel» schreibt sie persönlich und präzise über das Unbehagen der Gegenwart und geht dabei der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt.
Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen, das Patriarchat – und Zürich.